Lebenslauf
Lebenslauf
Ihr Repertoire als Organistin und Cembalistin recht von Renaissancemusik bis zu Werken von heute. Sie Konzertierte beim Festival “ L'Orgue en Fête ” in Villeneuve sur Yonne, beim Festival “ Bach en Combrailles ”, beim Reincken Festival in Deventer, bei der Innsbrucker Festwochen, in der Kathedrale von Chartres, im “ Orgelpark ” in Amsterdam, und der Laurentiuskirche in Alkmaar sowie in der deutschen Orgelstadt Hollern an historischen Orgeln von Arp Schnitger.
Ausgefallene Kammermusik spielt sie mit ihrem Ensemble Les Ondes, spezializiert auf Musik von Nord-Europa des XV. bis XVIII. Jahrhunderts, mit einer Öffnung an der heutige Musik.
Neben Eigenkompositionen für Orgel, Cembalo, Kammemusikensembles und Gesang schuf Charlotte Marck auch eine Bearbeitung von D. Scarlattis Cembalosonate K 58a für Oboe, Violine und Violincello.
Seit September 2016 ist sie Cembalo- und Generalbass- Professorin (vollzeit) am «Conservatoire à Rayonnement Régional de Nice» (Nizza) im Süd-Frankreich.
Charlotte Marck hatte eine umfassende musikalische Ausbildung (Cembalo, Orgel, Clavichord, Komposition, Generalbaß) in Strasburg, am Conservatoire National Supérieur de Musique et Danse de Paris, in Toulouse, am Sweelinck Konservatorium in Amsterdam und an der Musikhochschule Hamburg.
Sie erhielt mehrere Auszeichnungen. So gewann sie in Paris einen Preis beim Festival d'Automne Jungen Interpreten 2003, sowie jeweils den zweiten Preis beim Orgelwettbewerb “ Grand Prix d'Echo ” in Alkmaar 2011 und beim Internationalen Paul Hofhaimer Wettbewerb in Innsbruck 2013. Auch als Komponistin wurde Charlotte Marck bereits mehrfach ausgezeichnet.
Photo: ©lamduchien